Nachrichten — Hochschule für Philosophie München

Unser Kollege Stefan Einsiedel im Gespräch mit Maria Leidemann, Umweltreferentin beim Verbraucherservice Bayern, bei Anja Keber des BR Verbrauchermagazins. Sie sprechen über Climateflation und die Folgen des Klimawandels.

Unser Kollege Krisha Kops philosophiert für DLF über das Schenken. Was macht ein gutes Geschenk aus?

Wir freuen uns riesig, dass unsere Kollegin Dr. Carolin Rutzmoser mit Ihrer Arbeit zum Thema "KI in der Krise. Chancen und Gefahren generativer KI in Lebenskrisen aus handlungstheoretischer und ethischer Perspektive" ihre Forschung im bidt Graduate Center fortführen kann.

We are happy to welcome Kwame Anthony Appiah for our last seminar as our guest. Appiah is a prominent philosopher and scholar, known for his profound contributions to ethics, political philosophy, and the philosophy of culture. Born in London to a Ghanaian father and a British mother, Appiah's work is deeply informed by his multicultural background. He is best known for his exploration of cosmopolitanism, a framework that advocates for global citizenship and the ethical responsibilities we have towards people from different cultures and backgrounds.

We are looking forward to this conversation with Gwitch'in Researcher Alestine Andre, her partner and artist Itai Katz and Jaana Kretzschmar, who graduaded from the Munich School of Philosophy with a price-winning Bachelor thesis on oral traditions in philosophy.

Alestine Andre of the Department of Cultural Heritage of the Gwitch'in Tribal Council, Wayne Horowitz (Hebrew University of Jerusalem), Franz Krause (University of Cologne), Jan Peter Laurens Loovers (University of Aberdeen) and Barbara Schellhammer meet for a Workshop organzied by the Co-Producing Knowledge Working Group and the Global South Studies Center in Cologne.

Das rotarische Bildungsprojekt des RC Passport ECO Planet mit Barbara Zitzmann-Tengelmann (President RC Eco Planet) unterstützt in München einen Workshop. Das kurzweilige Simulationsspiel ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, die Wichtigkeit, Dringlichkeit und Intention der globalen Nachhaltigkeitsziele erfahrbar zu machen. Es legt die enge Verbindung zwischen Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft dar und führt den Teilnehmenden die Wichtigkeit von Kooperation klar vor Augen.

Die IGW-Fachtagung richtet sich an Fachleute, die in unterschiedlichen Kontexten therapeutisch, beratend und betreuend tätig sind sowie alle Interessierte. Wir laden Sie zu den Vorträgen und vertiefenden Workshops ein und freuen uns auf Begegnung, Diskussion und fachlichen Austausch.Der Samstag endet nach der Abendpause und Fingerfood mit DJ und Tanz. Wir wünschen eine angenehme Tagung mit Inspiration, fachlichen, interessanten Anregungen und persönlichen, lebendigen Begegnungen.

Interdisziplinäres Festival erkundet mit den Begriffen Mut, Unmut und Entfremdung brennende Fragen der Gegenwart – zwischen Kunst, Philosophie und Wissenschaften und in neuen Formen des Miteinander-Sprechens

Die Gegenwart ist eine Zeit von Konflikten. Diese sind sowohl auf nationaler wie internationaler Ebene angesiedelt. Sie reichen von dem Krieg in der Ukraine über Ressourcen-Konflikte angesichts des Klimawandels bis hin zu Konflikten im demokratischen Zusammenleben angesichts zentrifugaler Kräfte. Die politischen wie rechtlichen Antworten auf diese Konflikte und Kriege sind gesellschaftlich meist hoch umstritten und spalten teilweise die demokratischen Gesellschaften des Westens wie auch die Weltgemeinschaft als Ganze.

Am Mittwoch, 11. September wird die neue Studie „Ernährungssicherheit, Klimaschutz und Biodiversität: Ethische Perspektiven für die globale Landnutzung“ der Sachverständigengruppe Weltwirtschaft und Sozialethik veröffentlicht. Die von der Deutschen Bischofskonferenz in Auftrag gegebene Studie wird mit einer hochkarätigen Tagung in München der Öffentlichkeit vorgestellt.

The practice of philosophy has led to both emancipation and exclusion in society. Questions around how philosophy should be practiced, who should engage in it, and with which issues philosophy should deal are subject to debate and controversy.

The final event of the Multilogues project "The future of academic learning" is a Train the Trainer event for blended Multilogues on the 13th of September 2024.

Öffentlicher Gastauftritt zum Thema "Happiness" bei der Veranstaltung "Life & Science" des Elite-Masters Biomedical Neuroscience der TU München.

The International Conference on Therapeutic Philosophy in Global Perspectives (TPGP) is hosted by the Manipal Academy of Higher Education (MAHE). The conference will take place in the beautiful Southern state of Karnataka, in Manipal, India, from the 15th to the 19th of January, 2025.

Vielfach wird unterschätzt, wie eng Emanzipation und eine Liberalisierung der Geschlechterverhältnisse mit der Demokratisierung von Gesellschaften verknüpft ist. Ebenso wird vielfach unterschätzt, dass sich hinter antifeministischen Mobilisierungen antidemokratische, autoritäre Bestrebungen verbergen. Übersehen wird vielfach, dass antifeministische Haltungen mit Verschwörungsfantasien verbunden sind und damit mit antisemitischem Denken. Nur: Wer sind die Akteure antifeministischer Mobilisierungen? Welche Ziele verfolgen sie? Und: Stoßen sie auf Resonanz und wenn ja, bei wem?

Der Rat der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE) beschäftigt sich auf einer Tagung in München mit der Wichtigkeit des ökologischen und ökumenischen Dialogs. ZGF-Geschäftsführer Dr. Stefan Einsiedel wird dabei in einem Fachgespräch mit Stephen Taylor (retired Archdeacon of Canterbury, European Christian Environmental Network) und Laura Morosini (Direktorin des Laudato-si' Movement Europe) über die Herausforderungen ökumenischer Umweltarbeit diskutieren.

netzwerk ethik heute: Ist die Philosophie nur Zuschauerin der Katastrophen dieser Welt? Nein, ist der Philosoph Krisha Kops überzeugt. Die Philosophie kann zum Dialog anregen, einer echten Begegnung von Menschen und Kulturen, die auf gemeinsames Erkennen aus ist. Im Dialog erkennt man, dass das andere Teil des eigenen ist – diese Einsicht wird heute gebraucht.

Barbara Schellhammer participates in this one-day workshop that will bring together an international and interdisciplinary group of researchers and experts interested in the lived experiences and inclusion of indigenous people with disabilities in the Arctic regions of Alaska, Canada, Greenland, and Sápmi. The aim of the workshop is to (1) map existing knowledge and identify knowledge gaps and (2) develop a shared research agenda. The workshop is organized by the Nordland Research Institute in collaboration with the Centre for Saami and Indigenous Studies at Nord University in Bodø, Norway.

Die Digilog-Seite in neuem Glanz. Nach dem Motto "Sozial-ökologische Transformation gemeinsam gestalten", freuen wir uns, wenn Sie sich durch die neuen Inhalte und Features klicken und uns Kommentare und Anregungen unter aktuellen Beiträgen hinterlassen.