Studieren bei den Jesuiten

Das Bildungsideal der HFPH, das sich aus fast 500 Jahren jesuitischer Pädagogik ableitet, steht im Zentrum unserer Arbeit.

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Jahrhundertealte Tradition

Die Hochschule steht in der fast 500-jährigen Bildungstradition des Jesuitenordens, der weltweit gut 200 Universitäten und Hochschulen unterhält. Unser Netzwerk weltweit erlaubt uns, über Austausch und Kooperationen immer wieder den Horizont über die eigene Situation und Kultur hinaus zu erweitern.

Die Einbindung in dieses internationale Netzwerk ist für uns ein wesentlicher Aspekt unserer Arbeit. Jesuitenprofessoren arbeiten zusammen mit Nicht-Jesuiten an der Fortführung dieser Bildungstradition.

Der frühere Generalobere, P. Adolfo Nicholás Pachón SJ, bringt dies so zum Ausdruck:

„It is not about training the best people of the world, but about training the best people for the world.“

Studierende diskutieren im Innenhof der HFPH.


Ignatianische Persönlichkeitsbildung

Über die wissenschaftliche Ausbildung hinaus soll das Studium an unserer Hochschule Menschen dabei helfen, sich als Persönlichkeiten weiter zu entwickeln. Gemäß dem jesuitischen Bildungsverständnis geht es dabei um den ganzen Menschen und persönliches Wachstum. Wir unterstützen unsere Studierenden dabei, ihr Urteilsvermögen zu schärfen, ihre kommunikativen Fähigkeiten zu stärken, die Suche nach der Wahrheit ebenso wie die eigenen Werte und Ziele im Blick zu behalten und auf dieser Basis, selbstbewusst den eigenen Weg zu gehen. Daran arbeiten Jesuiten und andere Professorinnen und Professoren im Lehrkörper zusammen.

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Studierende arbeiten in der Zentralen Hochschulbibliothek der HFPH.