Die „International Transdisciplinary Conference on Environmental Justice” findet zum zweiten Mal in Bad Schönbrunn nahe Zug statt. Das Lassalle-Institut veranstaltet dort gemeinsam mit hochkarätigen Forschungspartnern einen intensiven Austausch zwischen Aktivisten, politisch Verantwortlichen und Wissenschaftler*innen der unterschiedlichsten Disziplinen. So sind die Naturwissenschaften, die Philosophie, die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften gleichermaßen vertreten, u.a. durch die Mitveranstalter Center for Sustainable Transitions (Stellenbosch, Südafrika), Georgetown University (Washington D.C.), Leuphana University of Lüneburg, Munich School of Philosophy, Zurich University of Applied Sciences, Centre for Development and Environment (Universität Bern) sowie das Environmental Sciences & Humanities Institute (Universität Freiburg). Interessenten habe die Möglichkeit, sich bis zum 1. Mai am „Call for Papers“ für einen Themenbeitrag zu bewerben, es gibt aber auch die Möglichkeit, als „Observer“ teilzunehmen. Für weitere Infos siehe die Website des Lassalle-Instituts.
Für junge Leute unter 35 gibt es außerdem die Möglichkeit zur Teilnahme am „Eco Summer Camp“, das im Anschluss an die Konferenz stattfindet und Wissenschafter*innen und Aktivisten aus aller Welt zusammenbringt. ZGF-Mitarbeiter Stefan Einsiedel war im vergangenen Jahr unter den Referenten und empfiehlt diese „Mischung aus Ferienlager und Fachkonferenz mit inspirierenden Workshops, hochkarätigen Vorträgen und gemeinsamen Naturerlebnissen – eine großartige Möglichkeit zum Vernetzen, Nachdenken und Kraftschöpfen im Einsatz für Klima und Nachhaltigkeit“. Für weitere Infos siehe die Website des Eco Summer Camp.
Das Lassalle-Institut bietet Studierenden der Hochschule die Möglichkeit, sich um Preisnachlässe zu bewerben. Egal, ob Sie sich am „Call for Papers“ beteiligen oder als Teilnehmer für eine der beiden Veranstaltungen bewerben: informieren Sie gerne Dr. Stefan Einsiedel, der sich gerne bemühen wird, Sie in Ihrem Anliegen zu unterstützen.