Eugen-Biser-Stiftungslehrstuhl feiert Jubiläum mit Veranstaltung zu „Religion und Selbstkritik“ München, 16.10.2019 (HfPh) Der Eugen-Biser-Stiftungslehrstuhl für Religions- und Subjektphilosophie der Hochschule für Philosophie München (HFPH) feiert sein 5-jähriges Bestehen mit einer Podiumsdiskussion zum Thema „Religion und Selbstkritik“. Am Mittwoch, 23. Oktober 2019, diskutiert Lehrstuhlinhaber und HFPH-Professor Georg Sans SJ mit Ahmad Milad Karimi, Professor und stellvertretender Leiter des Zentrums für Islamische Theologie der Universität Münster, sowie dem Juniorprofessor für Katholische Theologie im Angesicht des Islam der Philosophisch-Theologischen Hochschule Frankfurt Sankt Georgen, Tobias Specker SJ. Die Veranstaltung in der Aula der HFPH (Kaulbachstraße 31/33, München) beginnt um 19:00 Uhr.
Jesuiten-Hochschule beruft erste Professorin Neuer Lehrstuhl forscht zu gesellschaftlichem Wandel in interkultureller Perspektive
Stifterverband bestätigt Wirksamkeit: Akademie fördert Persönlichkeitsentwicklung angehender Führungskräfte Mit dem Förderprogramm LETHOS setzen die Karl Schlecht Stiftung (KSG) und das Institut für Philosophie und Leadership der Hochschule für Philosophie München seit 2015 einen neuen Schwerpunkt in der Ausbildung von Nachwuchsführungskräften. Kernangebot von LETHOS sind die einwöchigen Stipendiaten-Akademien „Führung und Persönlichkeit“, die besonders begabte junge Menschen bereits während ihrer Ausbildungszeit in der Entwicklung einer selbstreflektierten Persönlichkeit unterstützen wollen. Der Stifterverband hat die Akademie nun über 12 Monate wissenschaftlich evaluiert und im Ergebnis ihre Wirksamkeit bestätigt.
10 Jahre Denken & Beten in St. Sylvester: Uraufführung der Kantate „Die Seligpreisungen“ des Münchner Komponisten Markus Höring Mit der Uraufführung einer eigens komponierten Kantate und einem Festgottesdienst schließen die Jesuiten der Hochschule für Philosophie München am 27. und 28. Juli 2019 die Feierlichkeiten zum zehnjährigen Jubiläum der Gottesdienstreihe Denken & Beten ab.
„Weiße Rose: Ethik des Widerstands – gestern und heute“ mit dem katholischen Militärbischof Franz-Josef Overbeck Mit einem Vortrag des katholischen Militärbischofs Franz-Josef Overbeck zur Widerstandsgruppe Weiße Rose schließt die Hochschule für Philosophie München (HfPh) am 15. Juli 2019 die Ringvorlesung „Bildung zum Widerstand“ ab. Unter dem Titel „Weiße Rose: Ethik des Widerstands – gestern und heute“ wird der Essener Bischof den Blick in die Zeit des Nationalsozialismus mit den moralischen Herausforderungen der Gegenwart verbinden.
Assoziierte Mitgliedschaft: Universität Bayern e.V. und Hochschule für Philosophie München (HfPh) einigen sich auf Kooperationsvertrag über die künftige Zusammenarbeit Im Rahmen ihrer Winterklausur am 17./18. Januar 2019 auf Schloss Burgellern haben Frau Prof. Dr. Sabine Doering-Manteuffel, Vorsitzende der Universität Bayern e.V., und Prof. Dr. Dr. Johannes Wallacher, Präsident der Hochschule für Philosophie München, einen Kooperationsvertrag über eine assoziierte Mitgliedschaft feierlich unterzeichnet.
Auftakt des Promotionskollegs „Ethik, Kultur und Bildung für das 21. Jahrhundert“ Die Katholischen Hochschulen in Bayern feiern am 7. November 2018 den Auftakt des gemeinsamen Promotionskollegs „Ethik, Kultur und Bildung für das 21. Jahrhundert“. Die Tübinger Theologin Regina Ammicht Quinn diskutiert in ihrem Vortrag unter dem Titel „Kulturbrüche. Ethische Überlegungen in einer digitalisierten, alternden und postmigrantischen Gesellschaft“ die drängenden ethischen Fragen, die unsere Gesellschaft aktuell vor große Herausforderungen stellen und die zugleich die Grundlage des Promotionskollegs bilden. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr in der Aula der Hochschule für Philosophie München (Kaulbachstraße 31/33).
Theo Waigel wird erster Ehrensenator der Hochschule für Philosophie München Theo Waigel wird Ehrensenator der Hochschule für Philosophie München (HfPh). „Mit dieser erstmals verliehenen Würde ehren wir Theo Waigel für sein außerordentliches politisches und gesellschaftliches Engagement für unsere Hochschule und die Philosophie“, begründet HfPh-Präsident Johannes Wallacher die Verleihung.
Ringvorlesung zu Grenzfragen der Medizin in München Digitale Medizin, Nahtoderfahrungen, Sterbehilfe – Themen wie diesen an der Schnittstelle von Medizin und Philosophie widmet sich die Ringvorlesung der Hochschule für Philosophie München von Oktober 2018 bis Januar 2019.
Münchner Medienethiker Filipović wird in Enquete-Kommission „Künstliche Intelligenz“ berufen Die CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag hat den Münchner Medienethiker Alexander Filipović als Mitglied der Enquete-Kommission „Künstliche Intelligenz – gesellschaftliche Verantwortung und wirtschaftliche, soziale und ökologische Potenziale“ benannt. Er ist damit einer von 19 Sachverständigen, die neben 19 Abgeordneten diesem Gremium angehören werden. Der Professor wurde 2013 von der Hochschule für Philosophie München auf den bundesweit ersten Lehrstuhl für Medienethik berufen und leitet seit 2016 zudem das von den Katholischen Hochschulen in Bayern getragene Zentrum für Ethik der Medien und der digitalen Gesellschaft (zem::dg).
Ballettgottesdienst in St. Sylvester – „Das ist viel zu erotisch!“ In einem Ballettgottesdient verbinden die Jesuiten der Hochschule für Philosophie München und das Bayerische Junior Ballett München Tanz und Liturgie. Mitglieder des Balletts tanzen am Sonntag, 15. Juli 2018, 11.00 Uhr, in der Kirche St. Sylvester in München-Schwabing (Biedersteiner Straße 1) unter der künstlerischen Leitung von Ivan Liska zwei Stücke im Gottesdienstverlauf. Den Gottesdienst in der Reihe Denken & Beten zelebriert Michael Bordt SJ, Jesuit, Professor und Leiter des Instituts für Philosophie und Leadership der Hochschule. Dr. Irène Lejeune, Botschafterin des Bayerischen Junior Balletts, ermöglicht diese außergewöhnliche Zusammenarbeit.
Rottendorf-Symposium am 21./22. Juni 2018: Moralischer Fortschritt: Märchen oder machbar? Die Frage, „ob die Menschen im Ganzen sich bessern“, wird heute kaum noch jemand einfach bejahen wollen. Und doch hält sich die Idee moralischen Fortschritts auch vor dem Hintergrund von Rückschritten und Stagnation hartnäckig. Beim diesjährigen Rottendorf-Symposium am 21. und 22. Juni 2018 in der Hochschule für Philosophie München (Kaulbachstraße 31) wird dieser Fortschrittsgedanke im Zusammengriff unterschiedlicher philosophischer Traditionen, der Soziologie, der Literaturwissenschaft und der Literatur selbst untersucht. Die Tagung trägt den Titel „Moralischer Fortschritt: Märchen oder machbar?“
Katholische Hochschulen in Bayern gründen gemeinsames Promotionskolleg Die Katholische Stiftungshochschule München (KSH), die Hochschule für Philosophie München (HfPh) und die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) starten ab dem kommenden Wintersemester erstmals ein gemeinsames Promotionskolleg, das in Zusammenarbeit mit der Hanns-Seidel-Stiftung angeboten wird. Das Oberthema des Kollegs lautet „Ethik, Kultur und Bildung für das 21. Jahrhundert“.
Podium in München: Luther und Erasmus über Freiheit Dem Streit über Freiheit zwischen Martin Luther und Erasmus von Rotterdam widmet sich eine öffentliche Abendveranstaltung der Ludwig-Maximilians-Universität und der Hochschule für Philosophie München am Freitag, 24. November 2017. Dabei vertreten der Münchner Theologe und Religionsphilosoph Gunther Wenz und der Berliner Philosoph Volker Gerhardt die Positionen der Gelehrten und übertragen den Streit so in die Gegenwart.
Dialogreihe untersucht Chancen und Risiken der künstlichen Intelligenz Vor dem Hintergrund der enormen Fortschritte im Bereich der Künstlichen-Intelligenz-Forschung untersuchen in einer Dialogreihe der Hochschule für Philosophie München ausgewiesene Experten die damit verbundenen philosophischen Fragen. Unter dem Titel „Quo vadis, Menschheit? Chancen und Risiken der künstlichen Intelligenz“ diskutieren an vier Abenden vom 20. November 2017 an der Astrophysiker, Naturphilosoph und TV-Moderator Harald Lesch, der Naturphilosoph Hans-Dieter Mutschler, der transhumanistische Philosoph Stefan Sorgner und acatech-Präsident Dieter Spath mit Professoren der Hochschule.
Nahtod-Experte Pim van Lommel in München Der Nahtod-Experte und Kardiologe Pim van Lommel hält einen öffentlichen Abendvortrag an der Hochschule für Philosophie München. Am Freitag, 10. November 2017, spricht er ab 19.00 Uhr in der Aula zum Thema „Endloses Bewusstsein. Neue medizinische Fakten zur Nahtoderfahrung“.
Pater-Reinhold-Iblacker-Gedächtnis-Vorlesung in München Mit einer Ringvorlesung zu Themen von Palliative und Spiritual Care ehrt die Hochschule für Philosophie München in Kooperation mit dem Christophorus Hospiz Verein München den Jesuiten, Filmemacher und Wegbereiter der Hospizbewegung in Deutschland Reinhold Iblacker. An acht Dienstagen von Oktober bis Dezember sprechen Mediziner, Theologen und Philosophen in öffentlichen Vorträgen im Hörsaal der Hochschule.
Eröffnung des Zentrums für Globale Fragen an der Hochschule für Philosophie in München Die Deutsche Provinz der Jesuiten eröffnet am 21. Juni 2017 das Zentrum für Globale Fragen an der Hochschule für Philosophie in München. Im Fokus der Arbeit steht die akademische Reflexion zu aktuellen Fragen globaler Gerechtigkeit in den Themenbereichen Umwelt und Nachhaltigkeit, Migration sowie Interkulturalität.
Johannes Wallacher erneut als Präsident bestätigt Johannes Wallacher wird für eine dritte Amtszeit als Präsident die Hochschule für Philosophie der Jesuiten in München leiten. Damit bleibt Wallacher bis zum 31. August 2020 im Amt.
Albert-Keller-Lecture zur Frage: „Frieden durch Recht?“ Mit den rechtlichen Grundlagen für dauerhaften Frieden auf Weltebene beschäftigt sich die diesjährige Albert-Keller-Lecture an der Hochschule für Philosophie München. In ihrem Vortrag am Montag, 15. Mai 2017, 18.00 Uhr, in der Aula der Hochschule (Kaulbachstraße 31) geht die Regensburger Juristin und Rechtsphilosophin Katrin Gierhake von der Rechtslehre Immanuel Kants aus.