Rottendorf-Symposium am 21./22. Juni 2018: Moralischer Fortschritt: Märchen oder machbar?

Die Frage, „ob die Menschen im Ganzen sich bessern“, wird heute kaum noch jemand einfach bejahen wollen. Und doch hält sich die Idee moralischen Fortschritts auch vor dem Hintergrund von Rückschritten und Stagnation hartnäckig. Beim diesjährigen Rottendorf-Symposium am 21. und 22. Juni 2018 in der Hochschule für Philosophie München (Kaulbachstraße 31) wird dieser Fortschrittsgedanke im Zusammengriff unterschiedlicher philosophischer Traditionen, der Soziologie, der Literaturwissenschaft und der Literatur selbst untersucht. Die Tagung trägt den Titel „Moralischer Fortschritt: Märchen oder machbar?“

München, 12.6.2018 (HfPh) Die Frage, „ob die Menschen im Ganzen sich bessern“, wird heute kaum noch jemand einfach bejahen wollen. Und doch hält sich die Idee moralischen Fortschritts auch vor dem Hintergrund von Rückschritten und Stagnation hartnäckig. Beim diesjährigen Rottendorf-Symposium am 21. und 22. Juni 2018 in der Hochschule für Philosophie München (Kaulbachstraße 31) wird dieser Fortschrittsgedanke im Zusammengriff unterschiedlicher philosophischer Traditionen, der Soziologie, der Literaturwissenschaft und der Literatur selbst untersucht. Die Tagung trägt den Titel „Moralischer Fortschritt: Märchen oder machbar?“ Das vollständige Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter www.hfph.de/rottendorf2018.

 

Mit:

Livia Boscardin (Basel)
Dietmar Dath (Freiburg)
Dale Jamieson (New York, zugeschaltet)
Philip Kitcher (New York, zugeschaltet)
Frederike Middelhoff (Würzburg)
Alice Pinheiro Walla (Bayreuth)
Friederike Schmitz (Berlin)
Catherine Wilson (York)

 

Leitung:

Mara-Daria Cojocaru
(Hochschule für Philosophie)