- Klassischer Pragmatismus, v.a. Dewey, Peirce, James
- Neopragmatismus, v.a. Kitcher, Rorty, Welchman
- Pragmatistische Konzeption von Zweifel, Theorie der Emotionen und Handlungstheorie
- Geschichte des Pragmatismus
- Dewey’s ‚naturalistischer Humanismus‘ und seine Bedeutung für Fragen der Metaphysik, Metaethik und Wissenschaftstheorie
- Pragmatistische Ethik und Politische Philosophie, mit besonderem Fokus auf das Problem der Mensch-Tier-Beziehungen
- Klassischer Pragmatismus, v.a. Peirce, Mead, James, Dewey
- Neopragmatismus, v.a. Rorty, Putnam und Habermas
- Pragmatistische Ethik, Sozialethik und Angewandte Ethik
- Ethik der (öffentlichen) Kommunikation
- Josiah Royce
- Klassischer Pragmatismus, v.a. Dewey
- Neopragmatismus, v.a. Rorty
- Pragmatismus als Grundlegung einer Sozialphilosophie pluraler Gesellschaften
- Pragmatistische Begründung bereichsethischer Forschung
- Pragmatismus und Kosmopolitismus
- Bedeutung des Pragmatismus in der gegenwärtigen Demokratietheorie
- Pragmatistisches Verständnis religiöser Praxis in säkularen Gesellschaften
- Pragmatistische Beiträge zum Verhältnis von Philosophie und Psychologie, v.a. James‘ Persönlichkeitskonzeption
- Erkenntnistheoretische Prämissen/Semiotik bei Peirce (Abduktion), z.B. im Zusammenhang von fremdkulturellen Verstehen
- Neopragmatismus, v.a. Misak, Brandom, Stout, Price, West, Rescher
- Untersuchung der Kohärenz von objektivistischen (realistisch: Rescher, Misak, Stout; naturalistisch: Price) Konzeptionen eines Pragmatismus in Abgrenzung zu konstruktivistisch-subjektivistischen Positionen (z.B. Rorty)
- Pragmatische Politische Philosophie:
- Pragmatischer Perfektionismus? Zum Verhältnis von Pragmatismus, Perfektionismus und liberaler Demokratie (Emerson; Conant; Stout; Cavell; Mulhall)
- Konstruktion und Verteidigung eines nicht-essentialistischen Perfektionistischen Liberalismus im Rückgriff auf pragmatisches Denken