Die Ekklesiologie des Zweiten Vatikanischen Konzils
Mag: F14
Thematik
Das Zweite Vatikanum, das vor 50 Jahren zu Ende ging, hat vor allem in der Ekklesiologie wichtige Innovationen gebracht. Die Konstitutionen "Lumen gentium" und "Gaudium et spes" bilden den Schwerpunkt für diese Thematik, die in diesem Seminar untersucht werden soll
Ziele
Das Seminar soll die Teilnehmer mit der dogmatischen Konstitution "Lumen gentium" und der Pastoralkonstitution "Gaudium et spes" vertraut machen; dadurch soll das Verständnis sowohl für das Konzilsgeschehen wie für die nachkonziliare Entwicklung geweckt bzw. gefördert werden. Lektüre und Diskussion sollen mit Text und Geist des Konzils vertraut machen.
Methode
Referate mit anchließender Diskussion.
Voraussetzungen
keine
Qualifikation
Bedingung für einen Seminarschein ist die Übernahme eines Referats sowie die Abfassung einer Seminararbeit.
Zielgruppe
Alle Studierenden, die am Zweiten Vatikanum interessiert sind; alle, die sich für die Entwicklung der Kirche nach dem Zweiten Vatikanum interessieren.
Literatur
wird im Seminar bekannt gegeben.
Zur Einführung bzw. Vorbereitung geeignet: Otto Hermann Pesch, Das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965). Vorgeschichte - Verlauf - Ergebnisse - Nachgeschichte. Würzburg 1993.