Das Programm können Sie hier auch als PDF einsehen.
Ablauf
Donnerstag, 16. Februar 2022
bis 10:30 |
Ankunft & Kaffee |
10:30 |
Begrüßung und Hinführung |
11:00 |
Silke Beck (München): „Die Pandemie – Stresstest für Expertise?“ |
12:00 |
Martin Hartmann (Luzern): „Vertrauen in Wissenschaft: Empirische Erkenntnisse und ihre philosophische Reflexion“ |
13:00 |
Mittagspause (gemeinsamer Imbiss) |
14:00 |
Julia Piel / Marilena von Köppen (Magdeburg): „‚Jetzt sollten sie aber wirklich mal wieder auf uns hören‘ - Veränderungen des Selbstverständnisses von Public Health-Wissenschaftler:innen in Bezug auf ihren Beitrag zur Bewältigung der COVID-19-Pandemie“ |
15:00 |
Eva Rehfuess (München): „Evidenzbasierte Public Health: Studien, Evidenz und Wissenstranslation in Politik und Praxis“ |
16:00 |
Kaffeepause |
16:30 |
Maya Goldenberg (Guelph): „Science, Publics, and Democracy: The Case of Vaccine Hesitancy“ (online) |
17:30 |
Pause |
17:45 |
„Let‘s talk about evidence“ - Impulse und Gespräch Maike Voss (Berlin), Christian Apfelbacher (Magedburg), Ruth Müller (München) |
im Anschluss |
Gemeinsames Essen und Ausklang |
Freitag, 17. Februar 2022
09:00 |
Oliver Flügel-Martinsen (Bielefeld): „Demokratie und Ungewissheit“ |
10:00 |
Michael Hagner (Zürich): „Nach Feyerabend: Überlegungen zum Wissen in der Demokratie mit Blick auf die anarchistische Erkenntnistheorie“ |
11:00 |
Kaffeepause |
11:30 |
Nina Janich / Lisa Rhein (Darmstadt): „Wissenschaftskommunikation auf rauer See - das Ringen mit fremden Diskursnormen“ |
12:30 |
Frieder Vogelmann (Freiburg): „Evidenz, Wissenschaft, Politik. Über die Gefahr von Kollektivsingularen" |
ca. 14:00 |
Ende der Veranstaltung |
Das Projekt
Der Workshop findet statt im Rahmen des DFG-Projekts „Politics in Search of Evidence. The role of Political Philosophy and Public Health in the political responses to COVID-19“.
Das Projekt ist eine Kooperation mit dem Institut für Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Prof. Dr. Christian Apfelbacher).
Kontakt
Dr. Ana Honnacker – ana.honnacker@hfph.de