In dem Statement heißt es: "Die steigende Tendenz im öffentlichen und politischen Raum, den gesellschaftlichen Diskurs inhaltlich und tonal zu verändern, um Wissenschaftsfeindlichkeit, Einschränkung der Wissenschaftsfreiheit, Rassismus, Intoleranz und auf Ausgrenzung fußende Ideen und Feindbilder zu normalisieren, den Zusammenhalt in der Gesellschaft zu zersetzen und das Vertrauen in die freiheitliche Demokratie zu untergraben, ist höchst alarmierend."
Als Mitgliedshochschule der HRK unterstützt die Hochschule für Philosophie München (HFPH) diese Erklärung nachdrücklich und schließt sich der Problembeschreibung und den Schlussfolgerungen der HRK an.
Die Erklärung der HRK finden Sie hier.