Bayerische Universitäten setzen Forschungskooperationen mit russischen und belarussischen Wissenschaftseinrichtungen aus

„Die bayerischen Universitäten haben in enger Absprache mit der Bayerischen Staatsregierung und dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst sämtliche russischen und belarussischen Kooperationen kritisch überprüft und kommen zu dem Ergebnis, dass alle bestehenden Forschungskooperationen mit russischen und belarussischen Wissenschaftseinrichtungen mit sofortiger Wirkung, insbesondere im Bereich der Spitzentechnologien, bis auf Weiteres ausgesetzt werden.“

Das hat Universität Bayern e.V., die Bayerische Universitätenkonferenz, heute in einem Statement verkündet. Die Hochschule für Philosophie München ist eines von insgesamt zwölf Mitgliedern von Universität Bayern e.V.

Für russische oder belarussische Studierende an bayerischen Universitäten wird sich nichts ändern.

Weitere Informationen:

Statement von Universität Bayern e.V. (03.03.2022)

Statement der Allianz der Wissenschaftsorganisationen (25.02.2022)

Statement der Hochschulrektorenkonferenz (24.02.2022)