2010 Munich (B)

Die intrinsische Natur der Materie als Argment für den Panpsychismus - Philosophischer Workshop, 4.-5.10.2010

Mit Matthias Rugels Dissertation Panexperientialismus - Das Erleben kleinster Einheiten als Bauplan für Geist, Materie und Welt (Arbeitstitel) wird voraussichtlich 2011 die erste große Monographie aus systematischer Perspektive zum Panprotopsychismus in deutscher Sprache erscheinen. Im vorliegenden wollen wir uns insbesondere mit diesem zweiten Argument für den Panprotopsychismus beschäftigen. Ziel des Workshops ist die kritische Diskussion des Textes und des vorgeschlagenen Arguments, um ein besseres Verständnis für die Motivation zu bekommen einen Panprotopsychismus zu vertreten.

Hinweis:
Da im Rahmen dieses Workshops eine Arbeitsversion des Textes diskutiert wird, müssen wir alle Interessierten bitten sich verbindlich bei den Veranstaltern anzumelden (m.rugel@hfph.mwn.de). Fairness gebietet es, dass sichergestellt ist, dass Matthias Rugel von diesem Workshop inhaltlich profitiert und sich danach nicht mit Plagiaten herumschlagen muss.
Aus diesen Gründen behalten sich die Organisatoren das Recht vor, Anträge auf Teilnahme abzulehnen. Wir bitten dies zu entschuldigen.

 

Montag, 4. Oktober 2010

Zeit
Moderation Thema
14:00-14:30
Ludwig Jaskolla Begrüßung / Spielarten des Panpsychismus
14:30-16:00
Tobias Müller 2.1 Der historische Materienbegriff im Wandel
16:15-18:00
Matthias Rugel 2.2 Wie kann Materie selbstständig sein?
18:00-19:00
Benjamin Andrae 2.3 Die intrinsische Natur der Materie (2.3.1 & 2.3.2)
  --- Gemeinsame Abendgestaltung

Dienstag, 5. Oktober 2010

9:00-11:00
Benjamin Andrae 2.3 Die intrinsische Natur der Materie (2.3.3 - 2.3.6)
11:30-13:00
Tobias Müller 2.4 Kandidaten für die intrinsische Natur des Physischen (Teil I)
14:30-16:00
Matthias Rugel 2.4 Kandidaten für die intrinsische Natur des Physischen (Teil II)
16:30-19:00
--- 2.5 Zusammenfassung / Abschlussdiskussion
  --- Gemeinsame Abendgestaltung