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Der öffentliche Diskurs über die KI ist von einer starken Vermenschlichung geprägt. Künstliche Systeme werden menschliche Eigenschaften und Fähigkeiten zugeschrieben (z.B. Denken, Wissen, Sprechen, Entscheiden, Autonomie…). Diese Redeweisen führen zu Missverständnissen und Wertkonflikten. Mit der wachsenden gesellschaftlichen Bedeutung von KI-Systemen wird eine Klärung immer wichtiger. Die interdisziplinäre Tagung „Vermenschlichung der KI“ will dazu beitragen.

 

Auftaktabend: Mittwoch, 05.11.2025 |19.00 – 21.15 Uhr, Deutsches Museum, Museumsinsel 1, 80538 München

Tagung: 6.11. – 07.11.2025 | 13.00 – 16.00 Uhr, Hochschule für Philosophie München, Kaulbachstraße 31/33, 80539 München

 

kostenfrei

Infos und Anmeldung zum Auftaktabend zur Tagung  hier!

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Der Auftaktabend im Deutschen Museum kombiniert die Keynote „Weiß die KI, dass sie nichts weiß?“ der bekannten Autorin Prof. Dr. Katharina Zweig mit einer Diskussion mit KI-Exper*innen unterschiedlicher Disziplinen. Eine Veranstaltung im Rahmen der Vortragsreihe „Wissenschaft für jedermann“ des Deutschen Museums.

 

Die Tagung selbst findet in der Hochschule für Philosophie München (HFPH) statt und bringt namhafte Vertreter*innen relevanter Wissenschaften ins Gespräch.

 

Infos zum Auftaktabend und zur Tagung finden Sie in diesem Flyer.

 

Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Deutschen Museum, der Domberg-Akademie Freising und dem Leibniz-Institut für Deutsche Sprache veranstaltet und vom Forschungsverbund „Wert der Vergangenheit“ der Leibniz-Gemeinschaft gefördert.