Podiumsdiskussion "Der Ukraine-Krieg im Fokus" Die Bilder von Butscha sind uns in Erinnerung, und der Ukraine-Krieg mit seinen verstörenden Bildern erreicht jeden von uns auf einer Vielzahl von medialen Kanälen. Die Berichterstattung über den Ukraine-Krieg wirft eine Reihe medienethischer Fragen auf. Diese wurden im Rahmen einer Podiumsdiskussion an der HFPH München mit Expert:innen diskutiert.
Workshop "Moral als Lifestyle" Von der Öko-Seife über vegane Kochrezepte bis hin zu Praxis-Tipps zur Lebensmittelrettung: Der Einsatz für das Gute in der Welt ist zum Trend-Thema geworden. Doch wie ist eine derartige Selbstdarstellung aus medienethischer Sicht zu bewerten? Wie kommen entsprechende Botschaften bei den Follower*innen an? Und kann Moral als Lifestyle tatsächlich dazu beitragen, die Welt zu einem besseren Ort zu machen?
Abendveranstaltung "Wer darf was? Die Spielregeln des Journalismus im Diskurs" Was ist im Journalismus erlaubt – was nicht? Diese Frage stand im Mittelpunkt der Abendveranstaltung „Wer darf was? Die Spielregeln des Journalismus im Diskurs“, die am 24. November 2022 vom Zentrum für Ethik der Medien und der digitalen Gesellschaft (zem::dg) an der Hochschule für Philosophie München ausgerichtet wurde.
Jahrestagung "Wissen Kommunizieren" Vom 17.-18.3.2022 fand in Kooperation zwischen dem Netzwerk Medienethik, der Fachgruppe "Kommunikations und Medienethik"der DGPuK, der Akademie für politische Bildung in Tutzing und dem zem::dg die diesjährige Jahrestagung des Netzwerks Medienethik statt. Die Tagung beschäftigte sich mit dem hochaktuellen Thema „Wissen Kommunizieren“.
Workshop zu rassistischen Strukturen in der Philosophie Am 29. - 30. Oktober 2021 veranstalteten die Professur für Medienethik so wie das zem:dg einen (Anti)Rassismus Workshop in der HFPH. Bei der kritisch-praktischen Auseinandersetzung mit den Hintergründen und Praktiken rassistischer Handlungen wurden viele spannende Fragen thematisiert: Wie geht Rassismuskritik? Gibt es „races“? Und wenn ja, brauchen wir sie? Warum gibt es keine Witze über Weiße? Und wieso werden Weiße niemals als Migranten bezeichnet, sondern als Reisende, Auswanderer oder Professionals?
Medienethik in der Bibliothek zum Thema werteorientiertes Medienmanagement Auch dieses Jahr lud die Professur für Medienethik wieder zu einem spannenden Diskussionsabend in der Bibliothek der HfPh ein. Am 21.10.2021 referierte Dr. Barbara Hans über die Schwierigkeiten einer angemessenen Wertebasis in der journalistischen Praxis.
Erster Workshop des Selfie-Forschungsnetzwerkes Die Professur für Medienethik sowie das zem::dg freuen sich den ersten Workshop des neu gegründeten Netzwerks für Selfie-Forschung am 7.-8.10.2021 veranstaltet zu haben.
Notiz: Prof. Dr. Claudia Paganini ist ab 01.04. Vertretungsprofessorin für Medienethik Ab 01. April 2021 wird Prof. Dr. Claudia Paganini von der Universität Innsbruck Vertretungsprofessorin für Medienethik an der Hochschule für Philosophie München.